Nein zum Bleiverbot !

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Sollte es dazu kommen, so wäre dies für viele Schießstätten in Deutschland der Ruin. Denn -von fehlenden Alternativen zu Bleigeschossen einmal ganz abgesehen -lassen sich Sanierung und Umbau der Schießstände auf „bleifrei" häufig nicht aus der Vereinskasse stemmen. Dieses Szenario ist leider nicht unrealistisch: Für die Jagd mit Schrot in Feuchtgebieten gilt es bereits seit 16. Februar 2023, als nächstes könnte ein generelles Verbot im Freien (offene Schießstände) oder sogar ein absolutes für alle Geschosse (auch lndoor-Schießstände) kommen.

Da die EU-Komitees auf kurze Übergangsfristen drängen, könnte ein Bleiverbot bereits ab Ende 2025 wirksam sein -und damit mindestens das Ende des Schießsports mit Druckluft-und Kleinkaliberwaffen, wenn nicht des Schießsports insgesamt, besiegeln. Wir dürfen nicht länger abwarten -noch können wir den Verbotsplänen entgegentreten. Darum haben wir die Aktionsplattform www.Nein-zum-Bleiverbot.de gegründet. Wir planen die Erstellung einer Studie, damit wir belastbare Fakten in der Hand haben, um dem drohenden Bleiverbot zu begegnen. Unterstützen Sie uns und sichern Sie so auch Ihre Zukunft! 
Wie können Sie helfen? Registrieren Sie sich auf unserer Plattform Nein-zum-Bleiverbot! Als Dank erhalten Sie aktuelle, zum Teil vertrauliche Hintergrundinformationen zum Thema Bleiverbot. 
Unsere Studie soll ein faktenbasiertes Gesamtbild der deutschen Schießstätten schaffen. Dazu benötigen wir auch die Daten von Bogensportvereinen und anderen Sportstätten, auch wenn diese das drohende Bleiverbot zunächst noch nicht betrifft.